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Autor: Roman Schurte
Datum: 21.10.2013
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Systemintegration für KMU

Ohne Computer läuft in der heutigen Zeit fast gar nichts mehr, dies haben die meisten Unternehmen bereits erkannt. Klein- und mittelständige Unternehmen (KMU), welche noch nicht im Netzwerk integriert sind, haben auf dem Markt beinahe keine Chance mehr. Doch nicht jeder Unternehmer ist auch ein IT-Spezialist oder kann sich die dauerhafte Anstellung eines solches leisten. Hier kommen die IT-Outsourcing-Profis ins Spiel, welche sich zur Aufgabe gemacht haben, unkompliziert, kompetent und termingerecht eine Systemintegration für KMU vorzunehmen.

Was genau bedeutet Systemintegration eigentlich?

Im Grunde beginnt diese schon mit der Installation von einzelnen PC-Arbeitsplätzen, Personal Digital ­Assistants (PDAs), Druckern so wie dem Sizing (Dimensionierung), der Konzeption und der Installation ganzer Serverlandschaften. Ebenso gehört das professionelle Einbinden ins Netzwerk so wie das ganzheitliche Überwachen des Betriebes und die Wartung dazu und auch späterer Umbau oder Modernisierung der Netzwerkumgebung.

Gerade bei Betriebssystemen, Softwareanwendungen und Datenbanken findet eine stetige Weiterentwicklung statt, weshalb es von entscheidender Wichtigkeit ist, dass einzelne Softwarekomponenten oder auch Hardware einer ständigen Migration (Umstellung) oder auch Releasewechsel unterzogen werden. Nur so ist eine perfekte Sicherheit und Kosteneffizienz gewährleistet. Auch hierbei stehen die gut ausgebildeten und erfahrenen Systemengineers ihren Kunden jederzeit zur Seite.

Die Systemintegration ist abgeschlossen. Wie geht es weiter?

Alle Systeme eines KMU sind integriert und professionell im Netzwerk eingebunden. Damit hört die Arbeit eines professionellen IT-Outsourcing aber in keinem Fall auf, wenn der Kunde dies wünscht. Da das Datenwachstum in der Informatik extrem schnell ist, müssen auch die Backup-, Storage- und Archivierungslösungen dementsprechend leistungsfähig sein. Auch hierfür hat das IT-Outsourcing flexibel ausbaubare Systeme mit höchster Verfügbarkeit, die ausnahmslos im Betrieb des eigenen Rechenzentrums erfolgreich erprobt wurden.

Sollte es doch einmal zu Problemen kommen, ist eine rasche Abhilfe das Wichtigste, um den reibungslosen Arbeitsablauf eines Unternehmens nicht zu gefährden. Aus diesem Grund werden Meldungen, die beim Mitarbeiter am Service Desk eingehen, umgehend an den passenden Spezialisten weitergeleitet und von diesem so rasch wie möglich bearbeitet. Damit komplette Systemausfälle erst gar nicht zustande kommen, kann auf Wunsch auch direkt vor Ort eine regelmässige Systemwartung vorgenommen werden. Wenn der Störungsfall wider Erwarten doch einmal eintritt, sorgt zudem ein ständiger Bereitschaftsdienst für schnellen Support.

Weitere Informationen: www.wuerth-itensis.com.

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