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Infos zum Artikel
| Autor: |
Martin Kern |
| Datum: |
09.11.2012 |
| Views: |
2159 |
Bewertung
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Wo gibt es gute Tresore |
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Einen Wandtresor kauft man sich nicht jeden Tag und aus diesem Grund lohnt es sich durchaus, ein wenig genauer zu überlegen, wo dieser gekauft werden sollte. Das Möbelgeschäft an der Ecke bietet sich hier meistens weniger an, denn erstens haben diese nur eine sehr geringe Auswahl und zweitens ist auch die Beratung nicht besonders gut, denn sie können kaum einen Wertschutzschrank von einem Stahlschrank unterscheiden. Das kann aber wichtig sein, vor allem wenn es um den Versicherungsschutz geht.
Stahlschrank ist zwar oft eine gängige Bezeichnung für einen Tresor, doch wird damit auch gleichzeitig eine bestimmte Sicherheitsklasse ausgedrückt, nämlich die niedrigste. Ein Tresor, der also nur diese Bezeichnung hat, darf nicht für versicherte Gegenstände verwendet werden, denn bei einem Diebstahl ist kein Versicherungsschutz vorhanden. Wer den Versicherungsschutz nicht verlieren will, der sollte sich mindestens nach einem Wertschutzschrank oder noch besser nach einem Panzergeldschrank umsehen. In einem solchen Teil können die wertvollen und versicherten Gegenstände sicher aufbewahrt werden.
Bei allen Schränken ist das Grundmaterial natürlich Stahl. Sie werden in der Regel aus zwei Wänden aufgebaut, obwohl es auch einwändige Varianten gibt. Die Zwischenräume können mit den unterschiedlichsten Materialien aufgefüllt werden. Hier gilt: Erlaubt ist alles, was es Dieben schwer macht, in den Innenraum vorzudringen. Manchmal sind es nicht Einbrecher, die die größte Gefahr darstellen, sondern Feuer. Vor allem bei einem Dokumententresor ist das der Fall. Auch hier gibt es Unterschiede. Wenn ein Tresor auf Feuer getestet wurde, dann gibt es solche, die es nur eine Stunde in den Flammen aushalten und jene, die zwei Stunden darin verbringen können, ohne dass der Inhalt Schaden nimmt.
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