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Autor: Olaf Händler
Datum: 05.11.2012
Views: 2783
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Behagliche Keller: Mit entsprechender Förderung!

Das Haus platzt aus allen Nähten, jeder erdenkliche Stauraum ist genutzt und selbst der Dachstuhl schon bis zum First ausgebaut - und dennoch reicht der Platz einfach nicht. In unseren langen Jahren als Spezialisten und Fachhändler für Sanierungsmaßnahmen und Trocknungstechnik stellen wir immer wieder fest, dass Hausbesitzer dennoch ihre Keller seltenst als behagliche Nutz- und Wohnfläche in Erwägung ziehen. Die Gründe hierfür sind selten architektonischer Natur, sondern meist die Furcht vor nicht beizukommender Feuchtigkeit, immer wieder kehrendem Kondenswasser und horrenden Kosten durch aufwändige Außenabdichtungen und Erneuerung der Bithumenschicht. In manchen Fällen kommen noch bauliche Hindernisse wie Garagen oder Wintergärten hinzu, die den Außenzugang zum Mauerwerk und damit eine Trockenlegung unmöglich zu machen scheinen.
 
Die meisten herkömmlichen Methoden sind tatsächlich nicht in der Lage, diese Herausforderungen zu meistern. Wir hingegen haben einen umfassenden Trocknungs-Service entwickelt, der neben genereller Raumentfeuchtung auch speziell die Kellertrocknung umfasst. So konnten wir schon vielen Immobilienbesitzern ihre Keller zur variablen Nutzung erschließen. Von der Gebäudediagnostik über eine punktgenaue Feuchtemessung und langfristigen Beseitigung von Feuchtigkeitsschäden bis zur vollumfänglichen Entfeuchtung ist fast nichts unmöglich. Zusätzlich interessant werden diese Optionen durch die Möglichkeit der Sanierungsförderung durch die KFW.
 
KFW-geförderte Wohnraumerschließung durch Hydrophobierung
 
Zwei ergänzende Förderprogramme der KFW unterstützen einzelne, energieffiziente Sanierungsmaßnahmen in Wohnräumen. Die Fördersummen umfassen günstige Kreditvergaben und Zuschüsse bis zu 50.000 EUR und 15.000 EUR respektive. Viele der von Händler durchgeführten Maßnahmen zum Feuchtigkeitsmanagement und der nachhaltigen Bautrocknung entsprechen den für die Finanzierungen erforderten technischen Mindestanforderungen. So kann beispielsweise eine grundlegende Hydrophobierung durchgeführt werden, deren Planung, Umsetzung und Nachbetreuung die Firma Händler etwa im Anschluss an eine professionelle Schimmelpilzbeseitigung und eine präzise Nässediagnose per Thermographie vollumfänglich übernehmen kann. Zusätzlich wird der Besuch des für die Förderung notwendigen Energieberaters mit dem Kunden vorbereitet, was die Förderungsbewilligung maßgeblich beschleunigen kann.
 
Das gleiche Erhaltungsprinzip gilt übrigens auch für Balkone, die nach einer ersten Schadensdiagnose oft sang- und klanglos abgerissen werden - ein enorm kosten- und zeitaufwendiges Vorgehen, das zudem meist überflüssig ist. Durch eine schadensspezifische Sanierung und intelligent angebrachte Wassersperren lassen Balkone sich nämlich meist schon für 250-300 EUR sanieren. Auch Türeinstiege, Kellertreppen und Balkontüren sind typische Kandidaten für Feuchtigkeitsdurchdringung, die mit Schimmelpilzbefall einher gehen kann. Eine Hydrophobierung ist hier ein aktiver Partner in der Schimmelvorbeugung. Sie verhindert auch die lästigen Putzabsprengungen bei Vereisung von Wasser in Wänden.
 
Hilfe bei allen weiteren Themen
 
Oft haben private Immobilienbesitzer schon Jahre erfolgloser Schadensbekämpfung und kurzfristiger Feuchtigkeitsbeseitigung ihrer Immobilie hinter sich, die im Endeffekt doch nicht effektiv waren. Dennoch lassen sich auch die aussichtslos erscheinendsten Keller- oder Garagenzustände nachhaltig sanieren. Entscheidend sind eine genaue Ursachenermittlung, ein standortspezifisches Sanierungskonzept und eine nachfolgende, langfristig ausgelegte Prävention erneuter Feuchtigkeitsschäden. Unser Trockungs-Service umfasst eine zuverlässige Leckortung, falls nötig durch Gebäudethermografie, und eine gründliche Wasserschadensanierung - ob nach dauernder Nässebelastung oder bei akut aufgetretener Feuchtigkeit wie nach einem Wasserrohrbruch. Auf www.wasser-weg.de finden sich viele interessante Lösungsansätze, wie am effektivsten auf Feuchtigkeit und Schimmelbefall in Gebäuden reagiert werden kann. Auch Tipps zur unmittelbaren Schadensbekämpfung etwa nach einem Wasserrohrbruch sowie Hilfestellungen zur ersten Leckortung und Symptomerkennung warten auf www.wasser-weg.de.

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