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Autor: Alex Clifton
Datum: 24.06.2012
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Eine Erkrankung die auf die Psyche gehen kann

Schmerzen mag wohl keiner von uns gerne und Ohrenschmerzen sind oft sehr unangenehm. Das kann einen Menschen ganz schön zu schaffen machen, aber nicht nur Schmerzen können das, sondern auch lästige Geräusche, die immer und überall zu gegen sind. Alles kann auf die Psyche gehen. Deswegen ist eine Tinnitus Erkrankung auch nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, sondern man sollte die Symptome schon sehr ernst nehmen. Wie bei vielen Erkrankungen spielt hier auch wieder einmal der Faktor Stress eine wesentliche Rolle. Stress ist ja in unserer heutigen Zeit für sehr vieles verantwortlich. Beim Tinnitus ist der Stress aber nicht der einzige Faktor, der diese Erkrankung zum Ausbruch bringt. Oft gab es vorher schon einen eine dementsprechende Vorerkrankung oder der jetzt Betroffene ist erblich bedingt vorbelastet. Welche Art des Tinnitus kann ihr Arzt des Vertrauens feststellen.
Der Arzt wird mit den Patienten die Tinnitus Behandlung durchsprechen. Auf jeden Fall wird die Behandlung nicht von heute auf morgen beendet sein, sondern kann bis zu drei Monate dauern. Sollte sie deutlich länger dauern, als diese drei Monate kann man von einem chronischen Tinnitus ausgehen. Der auch sofort behandelt werden muss, nur das die Heilungschancen gegen null gehen. Viele Ärzte schicken ihre Tinnituspatienten auch im Anfangstadium in ein Krankenhaus, damit sie da lernen sie sie mit dem Stress richtig umgehen. So was ist sehr wichtig für eine Erfolgreiche Tinnitus Therapie, denn nur alleine mit Medikamenten kommt man hier leider nicht weiter. Der Betroffene muss auch lernen sein Leben umzustellen und den Stress so weit es geht anders abzubauen oder gar ganz zu vermeide. Tinnitus Betroffene ziehen sich gerne zurück, aber das birgt für sie Gefahren, denn dadurch kann man Depressionen bekommen oder sogar schlimmer noch, seinen Job verlieren.

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