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Autor: Christian Lang
Datum: 01.02.2012
Views: 2456
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Saftige Steaks - immer heiß begehrt

Ein Rindersteak gehört aller Wahrscheinlichkeit nach auch in einem weltweiten Bezugsrahmen zu den beliebtesten Speisen überhaupt. Diese erfreuliche Tatsache verdankt das Rindersteak nicht nur seinem einmaligen Geschmack, der von Fleischliebhabern aufgrund seiner in jeder Hinsicht echten, puren Reinheit ohne störende zusätzliche Aromen geschätzt wird. Die hohe Nachfrage für ein Rindersteak ergibt sich auch aus seiner generellen Zubereitung, die an Einfachheit kaum zu überbieten ist. Ein Rindersteak zeichnet sich nämlich dadurch aus, dass es sich ideal zum Kurzbraten eignet. Ohne eine Reihe von diversen Vorbereitungen treffen zu müssen, kommt mit einem solchen Steak immer innerhalb weniger Minuten ein köstliches Mahl auf den Tisch. Im Laufe der Zeit haben sich zwar selbstverständlich, verschiedene und somit auch alternative, Arten und Formen der Zubereitung entwickelt. Dennoch ist in jedem Falle das schnelle Anbraten in einer sehr heißen Pfanne die Grundlage. Die überdurchschnittlich hohe Hitze spielt bei der Zubereitung von einem Rindersteak die alles entscheidende Rolle. Eine derartige Vorgehensweise zielt darauf ab, dass sich die Poren an der Steak-Oberfläche innerhalb kürzester Zeit schließen sollten, sobald es mit dem heißen Öl in Berührung kommt. Nur wenn dies gewährleistet werden kann, zeichnet sich ein Steak dadurch aus, dass es im Inneren zart und saftig bleibt. Es spielt in dieser Hinsicht auch keine wie auch immer geartete Rolle, ob man sein Steak blutig, halb durch oder durch bevorzugt. Diese Empfehlung gilt übrigens nicht nur ausschließlich für die fachgerechte Zubereitung von einem Rindersteak. Auch bei den entsprechenden Filets aus Putenfleisch, Schweinefleisch oder aus Thunfisch sollte eine derartige Vorgehensweise in jedem Fall befolgt werden. Andernfalls kann der Genuss eines Steaks zu großen Enttäuschengen führen und das gesamte Fleisch ist von einer nicht nur sprichwörtlichen Unappetitlichkeit gekennzeichnet.

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