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Infos zum Artikel
| Autor: |
Andreas Lange |
| Datum: |
02.01.2012 |
| Views: |
1601 |
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Basketball Sport |
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Die Nationalmannschaft der Vereinigten Staaten von Amerika ist die absolute Übermannschaft, was den Basketball betrifft und gleichzeitig auch die Erfinder dieser wunderbaren Ballsportart. In den Jahren zwischen 1936 und 1968 gewannen sie alle Olympischen Spiele ohne ein einziges Spiel zu verlieren. 1972 war es allerdings dann so weit. Die Sowjetunion konnte die USA damals bei den Olympischen Spielen in München schlagen.
Dabei ging bei diesem Finale nicht alles mit rechten Dingen zu. Der Schiedsrichter lies beim Stand von 50:49 die Partie kurz vor Schluss zwei Mal wiederholen. Die wütenden Amerikaner nahmen deswegen nicht einmal die Silbermedaille entgegen. In den Jahren 1976 und 1984 machten sie es wieder besser, weil sie dort wieder Goldmedaillen in den Händen halten durften. An den Olympischen Spielen 1980 nahmen sie erst gar nicht teil, weil diese in Russland ausgetragen wurden. 1988 fragte man sich, ob die Amateurregel noch bestehen soll. Diese verbot der USA ihre besten Spieler bei internationalen Turnieren antreten zu lassen. Grund dafür war das Ausscheiden im Halbfinale bei den Spielen in Seol. 1992 entstand das sogenannte „Dream Team“, bei dem die Crème de la Crème des amerikanischen Basketballs mitwirkte. Spieler wie Michael Jordan, Larry Bird oder Magic Johnson stellten eine unschlagbare Waffe dar. Sie gewannen locker Gold und das mit sehr deutlichen Resultaten. Am Anfang des neuen Jahrtausends gewann der europäische Basketball Sport an Stärke und war nun ein ebenbürtiger Gegner. Bei der WM 2010, welche die Türkei aus trug, zeigten die Amerikaner allerdings wieder ihre Klasse und schafften es so locker die Weltmeisterschaft zu gewinnen.
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